Röntgenkontrastmittel

Röntgenkontrastmittel
Rọ̈nt|gen|kon|trast|mit|tel [ Röntgenstrahlen] in den Organismus einführbare gasförmige, fl. oder feste Stoffe, die Röntgenstrahlen stärker (positive R., z. B. Bariumsulfat, iodorg. Verb.) oder schwächer (negative R., z. B. Gase) absorbieren als das umgebende Gewebe, was eine Kontrastdarstellung von Organen etc. auf dem Röntgenbild gestattet.

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Rọ̈ntgenkontrastmittel,
 
die Kontrastmittel.

Universal-Lexikon. 2012.

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